Konzept und Realisierung in Bern: Hanna Hedman, Bruno Pocheron, Isabelle Schad,
Lichtdesign: Bruno Pocheron. Technische Realisierung: Olivier Heinry, Bruno Pocheron, Heiko Schramm. Produktionsleitung: Susanne Beyer. Dank an alle, die sich interviewen liessen und an Bettina Tanner, Sarah Uwer (Transkriptionen), Simone Sollberger (Hospitanz), Julia Haenni (Hospitanz). Idee und Konzept Still Lives: Ben Anderson, Manuel Pelmus, Bruno Pocheron, Isabelle Schad. Weiterentwicklung und Workshop-Methoden: Frédéric Gies, Manuel Pelmus, Bruno Pocheron, Isabelle Schad
Mit: Andreas Schmutz, Claudia May, Caroline Homberger, Cornelia Nater, Corinne Hunziker, Doris Honegger, Elsi Ruchti, Eva Burghardt, Fabienne Niklaus, Franziska Meister, Gabriela Bader, Gabriella Bolliger, Ines Zgraggen, Ingeborg Beatty, Isabelle Heinzmann, Isolde Reichel, Janna Seinet, Julia Haenni, Jürg Luedi, Katharina Amrein, Katrin Balzli, Kathrin Doppler, Lilo Rieter, Lisa Huber, Madeleine Augustiny-Mollet, Margrit Bellwald, Martina Rosenke, Michael Amrein, Milena Bonderer, Natalie Keppler, Nathalie Lustenberger, Niklas Leifert, Nina Epprecht, Rose Brügger, Ruth Zumthurm, Sara Koller, Simone Sollberger, Tatjana Kraska, Tina Raaflaub, Priska Brönnimann, Patrícia Flores, Filipa Machado, Ursula Rütsch, Veronika Beer, Walter Ammete
Eine Koproduktion von Good Work Productions und Dampfzentrale Bern
Teile von Still Lives wurden koproduziert und unterstützt von:
Centrul National al Dansului Bucuresti/ National Dance Center Bucharest, Festival Stadt Deiner Liebe Halle, Fonds Darstellende Künste e.V., Gessnerallee Zürich, Goethe-Institut Bukarest, Kulturverwaltung des Landes Berlin, Monty Antwerpen, Latitudes Contemporaines Lille, PACT Zollverein Essen, 18. Potsdamer Tanztage/ fabrik Potsdam, Sophiensaele Berlin, TANZtheater INTERNATIONAL Hannover
Still Lives ist Teil des Gesamtprojektes Good Work, das sich mit der Repräsentation, Präsentation und Wahrnehmung des Körpers auf der Bühne als auch mit dessen Status und Visibilität in der Gesellschaft auseinandersetzt. Durch seine horizontale Arbeitsstruktur strebt Good Work ein Zirkulieren von Ideen, Wissen, Information, Körperpraktiken und choroegrafischer Schreibweisen an. Ziel ist, nicht hierarchische Arbeitsmethoden zu erforschen und zu unterstützen, die der Entstehungsweise zeitgenössischer Performancearbeiten entsprechen, in denen unterschiedlich Bereiche wie kulturelle Theorien, Körperpraktiken und digitale Technologien sich gegenseitig beeinflussen bzw. in enger Interaktion zueinander stehen. Good Work wurde 2003 von Isabelle Schad, Bruno Pocheron und Ben Anderson initiiert.
Folgende Arbeiten / Projekte wurden im Rahmen von Good Work bisher realisiert: California Roll, White Trash, Revolver, Leistung, Still Lives, Tüddeldüddel-Lüd, Gangplank.
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